Auch beim 61. Vorlesewettbewerb 2019/20 sind die sechsten Klassen der Carl-Netter-Realschule Bühl dabei.
Seit 1959 wird jedes Jahr der Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels veranstaltet. Beim 61. Vorlesewettbewerb 2019/20 sind auch die sechsten Klassen der Carl-Netter-Realschule Bühl dabei.
„Den Text sicher und flüssig lesen“, „deutlich sprechen“ oder „sinngemäß betonen“ lauten einige der Kriterien, die dabei bewertet werden.
Am Freitag, 6. Dezember, stellten sich die jeweils besten Leserinnen und Leser der Klassen 6a, b, c, d und e in der Mediathek Bühl einer Jury, um die drei besten Vorleser bzw. Vorleserinnen der Realschule Bühl zu ermitteln. Die Jury bestand neben Sarah Lorenz von der gastgebenden Mediathek aus einer Vertreterin des Buchhandels, Melanie Braun von „Osiander“, den Deutschlehrerinnen Kirsten Fournier und Jana Sabrowski und der Zehntklässlerin Leonie Bürger.
In einer ersten Runde stellten die Wettbewerbsteilnehmer ein Jugendbuch ihrer Wahl vor und lasen daraus einen vorbereiteten Textausschnitt. Die drei Besten kristallisierten sich durch das Vorlesen von Textstellen ihres Auswahlbuches und eines fremden Buches heraus. „Giraffen übersieht man nicht“ von Liliane Susewind heißt der Titel der Drittplatzierten Quynh Tien Tran (6a). Mit „Elena – ein Leben für Pferde“ von Nele Neuhaus errang Emilia Frey (6d) den zweiten Platz und Miriam Fritz (6e) wurde mit „Mein Lotta-Leben. Den Letzten knutschen die Elche!“ von Alice Pantermüller Erste. Als Schulsiegerin wird sie die CNR Bühl zu Beginn des neuen Jahres beim Kreisentscheid in Rastatt vertreten. Rektor Steffen Faller überreichte den erfolgreichen Wettbewerbsteilnehmern Preise und Urkunden.