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Berufsorientierung

Informationsabend zur Berufsorientierung, BORIS, Girls- & Boysday, Ausbildungsmesse, Bewerbungstraining

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BORS
Praktika
Die Betriebs- und Arbeitsplatzerkundung (BORS) findet jedes Jahr in einer Kompaktwoche statt.
Boys- & Girlsday
Schnuppertag für die 7. Klassen
Der Boys- & Girlsday findet jährlich immer am letzten Donnerstag im April statt
Bewerbungstraining

Informationsabend zur Berufsorientierung

Jedes Jahr findet für Eltern der Neuntklässler an der Carl-Netter-Realschule Bühl ein Informationsabend zur Berufsfindung statt. Referenten der Bühler Firmen und Bildungseinrichtungen sprechen über berufliche sowie schulische Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten nach der mittleren Reife.

„Berufsorientierung“ ist eines der wichtigsten Elemente, die das Schulprofil der Carl-Netter-Realschule Bühl prägen. Ihre Kooperationspartner aus der Wirtschaft sind u. a. die Stadt Bühl, Sparkasse, Dow, Bosch, LuK, Polizei, Kaufland und ganz neu die Deutsche Bahn. Jedes Jahr werden Referenten eingeladen, die über die Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten nach der mittleren Reife informieren.

Projektorientierte Arbeitsformen fordern und fördern neben den fachlichen Kompetenzen die für diesen Prozess unerlässlichen sozialen, personalen und methodischen Kompetenzen in besonderer Weise.

Im Rahmen der Projekte (WVR, BORS, Boys- & Girlsday) planen die SchülerInnen im Team Vorgehensweisen zur Erlangung persönlicher Berufswahlkompetenz, legen Fixpunkte fest und erarbeiten sich selbständig einen Überblick über zentrale Gesichtspunkte der Berufs- und Arbeitswelt.

In diesen Berufsfindungsprozess sind Schüler, Lehrer, Eltern, außerschulische Partner, ehemalige SchülerInnen, Experten aus Betrieben, Behörden und den auf der Realschule aufbauenden Schulen mit eingebunden.

BORIS – Schnuppertage bei  Bühler Firmen

Die SchülerInnen absolvieren in Bühler Firmen ein Berufsfindungs-Praktikum.

Ausbildungsleiter informieren über Ausbildungsberufe und Ausbildungsplätze bei den verschiedenen Bühler Firmen. Die Schüler erhalten aber auch wertvolle Tipps zur Bewerbung und Infos zur Ausbildungsorganisation.

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Ausbildungsmesse

Insgesamt wurden mehr als 50 Firmen sowie weiterführende bzw. berufsbildende Schulen vorgestellt.

  • 10. Auflage der Ausbildungsmesse seit 1999
  • Schirmherrschaft durch Herrn Oberbürgermeister Schnurr
  • Info-Stände, Vorträge und Workshops
  • Präsentationen von über 120 Berufen
  • zunehmend an Bedeutung gewonnen → mehr Ausbildungsplätze als Bewerberinnen und Bewerber
  • Eingeladen sind 47 Schulen aus der Umgebung, mit ca. 1000 Schülerinnen und Schülern wird gerechnet, auch Abiturientinnen und Abiturienten (duales Ausbildungssystem und duale Ausbildung als Alternative)

Alle 2 Jahre (in ungeraden Jahren) findet in der Carl – Netter – Realschule Bühl zur Berufsinformation eine Ausbildungsmesse statt. Sie ist inzwischen schon eine feste Tradition und eines der Hauptprofile unserer Schule. Die Vorbereitung der Ausbildungsmesse wird in einer WVR – AG (Wirtschaft, Verwalten und Recht) durch Schülerinnen und Schüler, welche die 9. Klassen besuchen, geleistet.

Kompetenzanalyse AC

Seit dem Schuljahr 2007/2008 werden Schülerinnen und Schüler an öffentlichen Werkrealschulen und Hauptschulen, öffentlichen und privaten Förderschulen und Sonderschulen mit Bildungsgang Förderschule sowie an Sonderschulen mit Bildungsgang Werkrealschule / Hauptschule durch die Einführung der Kompetenzanalyse Profil AC an Schulen noch gezielter in der Berufsorientierung bzw. der Berufswegeplanung unterstützt. Zum Schuljahr 2009/2010 wurde die Kompetenzanalyse Profil AC an Schulen flächendeckend umgesetzt und wird ab dem Schuljahr 2010/2011 verbindlich für alle Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen durchgeführt.

Die Kompetenzanalyse Profil AC verfolgt nachfolgende Ziele:

  • Erfassung der überfachlichen Kompetenzen einer Schülerin / eines Schülers
  • Wahrnehmung der Stärken einer Schülerin / eines Schülers
  • Erkennen von Ansatzpunkten zur Erstellung individueller Förderangebote
  • Einbeziehung der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern als wichtige Partner im Lernprozess zur Ausbildungsreife

Lesen Sie mehr unter:

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Kooperationsvertrag mit Bühler Firmen

Auf lange Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit mit Bühler Firmen kann die Carl-Netter-Realschule zurückblicken

Die Industrie- und Handelskammer Karlsruhe und Handwerkskammer Karlsruhe haben das Gemeinschaftsprojekt „Wirtschaft macht Schule“ 2008 initiiert. Das Ziel sind Kooperationsverträge zwischen Unternehmen und Schulen. Die Kooperation soll bei den Schülern Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge wecken, die Arbeitswelt greifbarer machen und Berührungsängste lösen. Auch die Unternehmen profitieren, indem sie die Ausbildung künftiger Fachkräfte aktiv mitgestalten.

Es gibt ein umfangreiches Angebot.

Neben Informationen über wirtschaftliche Zusammenhänge werden Praktika, Workshops zu Berufsbildern und zum richtigen Bewerben angeboten.

Workshops und Projekte mit Wirtschaftsunternehmen gab es hier schon lange! Mit Recht wurde die CNR im November 2008 als eine der ersten Schulen der Region von der IHK Karlsruhe für die vorbildliche Kooperation mit Firmen und Organisationen ausgezeichnet.

Bewerbungstraining

Der erste Eindruck ist entscheidend

Das Bewerbungsanschreiben und die Mappe mit den Unterlagen gewährt dem Personalchef einen ersten Eindruck – und dieser entscheidet oft über den weiteren Verlauf der Bewerbung. In mittleren und größeren Unternehmen landen täglich bis zu 100 Bewerbungen auf den Schreibtischen der Personalabteilungen.

Um eine realistische Chance zu haben, müssen die wichtigsten Informationen zwar kurz und kompakt, aber dennoch vollständig und ansprechend präsentiert werden.

Eine lieblos zusammengeheftete Mappe lässt die Chancen auf den Job schnell um einige Prozente fallen – vor allem, wenn die Konkurrenz ansprechende Bewerbungsunterlagen eingereicht hat.

So sollte die Mappe aussehen: Das Deckblatt oder Bewerbungsanschreiben sollte ohne umständliches Suchen oder Blättern direkt zu sehen sein. Deshalb sollte man eine Bewerbungsmappe mit durchsichtigem Umschlag nehmen, der innen über zwei Zusatzklemmen für Lebenslauf und Dokumente verfügt.

Abzuraten ist von billigen oder mehrfach gebrauchten Mappen, mit diesen wird man kaum in die engere Wahl kommen.

Neben Anschreiben und Lebenslauf gehören Arbeitsproben, Zeugnisse und Referenzen in die Bewerbungsmappe. Manchmal ist es sinnvoll, Arbeitsproben auch in Extramappen oder auf CDs mitzusenden. Vor allem in kreativen Berufen und Branchen – zum Beispiel Design oder Architektur- können die Arbeitsproben von entscheidender Bedeutung sein. Wichtig ist, die Anlagen in der Mappe so aufzuführen, dass sie auch vom Empfänger wahrgenommen werden.

Bundesagentur für Arbeit

Bei der Bundesagentur für Arbeit finden Jugendliche, die eine Ausbildungsstelle suchen, entsprechende Informationen.
Nähere Informationen rund um das Thema Bewerbung gibt es auch im Berufsinformationszentrum (BIZ) der Agentur für Arbeit Rastatt: Tel: 07222/930-0; E-Mail: rastatt@arbeitsagentur.de

 

Informationen zur Studien- und Schulberatung an Ihrer Schule finden Sie hier. informieren sie sich auf der Seite der Bundesagentur f Arbeit

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